Die Jahreslosung der christlichen Kirchen wird von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) ausgewählt. Die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation spielt dabei keine Rolle, weil die Auswahl stets vier Jahre im Voraus stattfindet. Wichtige Gesichtspunkte sind dagegen, dass eine zentrale Aussage der Bibel in den Blick kommt, und zwar in einprägsamer und möglichst knapper Formulierung, ein Bibelwort, das in besonderer Weise ermutigen, trösten Hoffnung wecken oder auch aufrütteln und provozieren kann.
Die Jahreslosung für 2025: Prüft alles und behaltet das Gute!
Produziert und arrangiert von Hans-Joachim Eißler. Abgemischt von Heiko Koengeter.
Aufgenommen im VorwärtsKasten in Metzingen von Hans-Joachim Eißler, im Tonstudio Owen von Gerhard Raichle (Gesang) und im „The Old Barn“-Studio in Königsbach von Heiko Koengeter (Gitarren).
Begleitmaterial zum Lied (Gratis-Download): www.jahreslosung.net Noten, Chorsatz, Klaviersatz, Band-Sheet, mp3, Instrumental-Playback, Bläsersatz, Liedtext, Musikvideo, Gedanken zum Lied.
Die Jahreslosung 2025 lautet: „Prüft alles und behaltet das Gute“ (1. Thessalonicher 5,21)
Die Notensätze und Begleitmaterialien zum Jahreslosungslied 2025 können kostenlos verwendet werden. Gerne können Sie das Evangelische Jugendwerk in Württemberg (EJW) mit einer Spende unterstützen.
EJW-Spendenkonto: IBAN: DE24 5206 0410 0400 4054 85, Verwendungszweck „EJW 106“ oder online unter www.ejwue.de/spenden
Auslegungen zur Jahreslosung und den Monatssprüchen, Bild- und Liedandachten, lebensnahe und praxisorientierte Texte und Glaubensgeschichten rund um das Thema der Jahreslosung 2025 „Prüft alles und behaltet das Gute!“.
Für sich selbst und die Gruppe, für den Einstieg in Themen und Gottesdienste.
Ein ausdrucksstarkes Motiv. Mit einer Bildmeditation von Cornelius Kuttler (bei Postkarten- und Faltkarten-Set).
In ihrer unverwechselbaren Art hat Dorothee Krämer die Jahreslosung 2025 gestaltet. Ihre eindrucksvollen Motive erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit.
Die verschiedenen Ausführungen – angefangen bei Postkarte und Faltkarte mit Umschlag über Lesezeichen bis hin zu Kunstblättern in unterschiedlichen Größen – eignen sich hervorragend im Gemeindekontext, sind aber auch gern gesehene Mitbringsel, z. B. zusammen mit den Andachten 2025, die sowohl bildnerisch als auch inhaltlich auf das Jahreslosungsmotiv von Dorothee Krämer Bezug nehmen.
Freiraum (Cornelius Kuttler)
Prüft alles und behaltet das Gute!
Unzählige Eindrücke strömen Tag für Tag auf mich ein: Meinungen, Wahrheiten, Nachrichten. Wie soll ich entscheiden, was wahr ist und was falsch? Was gibt mir Halt und Orientierung, damit ich das Gute behalte und lasse, was zerstört?
Du, Gott, hast mir mein Leben anvertraut. Du schenkst mir Freiraum, dieses Leben zu gestalten: Ich darf prüfen, entscheiden, handeln. Das ist meine Würde und Verantwortung zugleich.
Unzählige Eindrücke strömen Tag für Tag auf mich ein. Wie gut, dass ich damit nicht allein bin. Was mir Halt gibt, ist nicht mein vermeintlich so scharfer Verstand. Was mich hält, bist Du.
Du hilfst mir zu entdecken, was gut ist und zum Leben dient. Denn dein Blick reicht weit über meinen Horizont hinaus. Du öffnest mir einen Raum der Freiheit, in dem ich leben und scheitern und neu anfangen kann. Ich will mutig das Leben wagen, weil du da bist – in jedem einzelnen Moment.
Ein ausdrucksstarkes Motiv. Mit einer Bildmeditation von Cornelius Kuttler (bei Postkarten- und Faltkarten-Set).
In ihrer unverwechselbaren Art hat Dorothee Krämer die Jahreslosung 2025 gestaltet. Ihre eindrucksvollen Motive erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit.
Die verschiedenen Ausführungen – angefangen bei Postkarte und Faltkarte mit Umschlag über Lesezeichen bis hin zu Kunstblättern in unterschiedlichen Größen – eignen sich hervorragend im Gemeindekontext, sind aber auch gern gesehene Mitbringsel.
Andrea Sautter malt ihre Interpretation der Jahreslosung in diesem Jahr in Aquarelltechnik und schafft es auf beeindruckende Weise, die Struktur dieser Technik auf die gedruckten Karten und Poster zu bringen. Dies gibt Ihren Jahreslosungs-Artikeln eine besondere Ausdruckstiefe.
Den Postkarten- und Faltkarten-Sets liegt jeweils eine Bildmeditation von Andrea Sautter bei.
dem Vielen unserer Zeiten begegnen
Menschen, Worten Gedanken, Dingen
dem Geist Gottes Raum geben
mit offenem Herzen hören – hinhören sehen – hinsehen
abwägen, prüfen
was gut ist oder nicht oder irgendwas dazwischen
was näher bringt
zur Hoffnung zur Liebe zu Christus zu Gott
geschehen lassen dankbar und fröhlich annehmen
und das, was nicht Stand hält getrost und vertrauensvoll loslassen
Wie kommt die Jahreslosung 2025 in das Leben junger Menschen – praktisch, anschaulich und erlebbar? Die Antwort gibt das Jugendgottesdienstmaterial 2025 „Alles kann raus!“.
Die Beiträge versuchen auf verschiedenen Ebenen herauszufinden, was das Gute ist. Statt Ausverkauf soll das Gute nach eingehender Prüfung bleiben. Zu den Beiträgen gehören u. a. ein Gottesdienst mit Kindern, ein Planspiel für die Konfi-Arbeit, ein Jugendgottesdienst und ein Inklusions-Check für Gemeinden.
Das Jugendgottesdienstmaterial des Landesjugendpfarramts Württemberg bietet praxisorientierte Gottesdienste, Entwürfe und Angebote für verschiedene Altersgruppen, Kontexte und Formate. Eine verständliche Auslegung der Jahreslosung und weitere vertiefende Texte vermitteln
wertvolles Hintergrundwissen und regen zum Nachdenken an.
„Alles kann raus!“ ist ein lebendiges Werkbuch für alle, die durch die praktische Anwendung der Jahreslosung 2025 Kinder, Jugendliche und (Junge) Erwachsene im Glauben inspirieren wollen.
Jonathan Schöps studierte Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität Weimar und begann seinen Weg in die christliche Kunst mit seiner Bachelorarbeit „Gottesbilder — Visualisierung des Unsichtbaren“ aus der sein Projekt UNDARSTELLBAR entstanden ist. Neben modernen Motiven zu den Jahreslosungen und Monatssprüchen beschäftigt er sich mit Jesus- und Gottesbildern, Feiertagen und Bewahrung der Schöpfung.
Gedicht zur Jahreslosung 2025
Ist es wahr ? Was ist Wahrheit ? Ist es gut ? Was ist gut ? Ist es wichtig ? Was ist wichtig ?
Was sagt mein Herz ? Was sagt mein Bauch ? Was sagt die Logik ?
Ist es schwarz oder weiß ? Oder grau? Oder bunt ?
Dient es der Menschlichkeit ? Macht es die Erde besser ? Schafft es mehr Liebe ? Führt es raus aus der Trennung ? Rein in mehr Verbundenheit ?
Habe ich durch alle Brillen geschaut ? Durch die Brille der Schwächsten ? Durch die Brille der Flüchtenden ? Durch die Brille der Kranken ? Durch die Brille der Kinder ? Durch die Brille der Unverständlichen ? Durch die Brille meines Zukunfts-Ich ?
Durch die Augen Gottes ?
Würde ich das, was andere sollen, auch für mich selbst wollen ?
Der Losungstext findet sich in einem Brief, den der Apostel Paulus vor fast 2000 Jahren an eine noch ganz junge Gemeinde in Saloniki geschrieben hat. Die dortige Gemeinde wird für ihren vorbildlichen Glauben gelobt. Der Apostel dankt Gott für die Aufnahme des Evangeliums in dieser nordgriechischen Stadt. Es gilt sich zu rüsten, um nicht von künftigen Ereignissen überrascht zu werden.
Es folgen einige Empfehlungen, denn auch in Zukunft sollen sich in der Treue bewähren, die sie schon früher ausgezeichnet hat. „Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, untereinander und gegen jedermann. Seid dankbar in allen Dingen ; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.“ Und dann der Satz: „Prüfet aber alles und das Gute behaltet.“ Der Apostel will uns die Güte Gottes als tragenden Grund für unser Leben so nahe bringen, dass dies unseren Alltag prägt.
Ja, sagen wir den Menschen mutig, wie wir die Dinge sehen. Haben wir Verständnis für die eher ängstlichen Freunde und schenken ihnen Rückenwind, seien wir geduldig und hören zu, wie die Meinung anderer lautet. Es geht um die frohe Botschaft.
Wie kaum ein anderer wusste der Apostel Paulus seine Mitmenschen für ein Leben im Horizont der Treue Gottes zu begeistern.
Wie selbstverständlich ist es, dass wir Dinge im Alltag ständig überprüfen. Ist die Ware einwandfrei? Wie sieht es aus mit dem Verfallsdatum? Kann man die Aussage ernst nehmen? … usw. So selbstverständlich, wie wir profane Dinge ständig prüfen und bewerten, so dürfen und sollen wir auch „geistliche Dinge“ immer wieder sorgfältig überprüfen.
Das ungewöhnliche, ungeistliche Tomatenbild kann Anlass zum Nachdenken und Gespräch sein und in die Tiefe gehen
Wir leben in bewegten und bewegenden Zeiten. Vielfältige Themen beschäftigen unsere Gesellschaft. Es wird viel gestritten. Vieles kann man ja durchaus so und so sehen. Und ja, diskutieren ist gut. Aber Gewalt ist keine Option und es gibt definitiv Grenzen des Sagbaren. Diskriminierung ist niemals akzeptabel. Ich, Eva Jung, hatte ursprünglich eine andere Bildidee für die Jahreslosung 2025. Aber der Vers aus dem Thessalonicherbrief ›Prüft alles und behaltet das Gute!‹ und die jüngsten Entwicklungen in unserem Land haben mich zu einer Visualisierung motiviert, mit der ich Stellung beziehen möchte. Ich würde mich sehr freuen, wenn viele diese Haltung teilen. Darum haben wir uns als Verein entschieden, das Motiv nicht nur als Postkarte, sondern auch als Aufkleber zur Verfügung zu stellen.
What is love? Predigt-Slam zur Jahreslosung 2024 (1.Kor 16,14) Pfr. Rouven Genz
What is love?
„Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehn.“ Wie soll ich das bitteschön verstehn? „What is love? – Baby, don’t hurt me“, wie’s im Lied heißt, das kann’s ja wohl nicht sein. Dem andern nicht wehtun, das wär zu wenig für echte Liebe. Nur keine Hiebe – das wär ja schon was, aber da bliebe noch viel Luft nach oben für das, wonach wir uns sehnen.
Tausend Lieder wurden schon gesungen, Bücher geschrieben, Filme gedreht – und doch wird allzu oft verdreht, um was es dabei geht. „Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehn.“ Das kann nicht alles rechtfertigen, was so passiert. Liebe ist kein Zuckerguss, kein Farbanstrich – und sei er noch so glitzernd oder bunt. Wir pfeffern es nicht wahllos über alles, was es gibt, und dann passt es schon. Nein, wir gehn den Dingen auf den Grund.
„Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehn.“ Das ist kein Alibi für Beliebigkeit. Es ist nicht per se ok, was in unserer Zeit alles möglich scheint. Nicht alles, was möglich ist, entspricht der Liebe. Und nicht alles ist Liebe, was man so meint.
WICHTIG: Im Gegensatz zum Zeigen des Videos in einer Offline-Veranstaltung/reiner Live-Veranstaltung ist ein Einbinden des Videos in einem Stream oder auch das Abspielen des Audio-Files in einem Stream NICHT ohne vorherige Freischaltung möglich. Diese Freischaltung ist nicht ganz einfach und kann nicht innerhalb weniger Minuten umgesetzt werden. Deshalb bitten wir, von einer Wiedergabe des Video- oder Audiofiles im Livestream abzusehen. Sollte es technisch Versierten dennoch ein großes Anliegen sein und ein zeitlicher Vorlauf ist gegeben, kann man gerne mit Dän Klein, Landesreferent für Digitales im EJW Kontakt aufnehmen – er unterstützt bei der Freischaltung: Dän Klein mobil: +49 162 9426485 mail: dan.klein@ejwue.de
Die Notensätze und Begleitmaterialien zum Jahreslosungslied 2024 können kostenlos verwendet werden. Gerne können Sie das Evangelische Jugendwerk in Württemberg (EJW) mit einer Spende unterstützen. EJW-Spendenkonto: IBAN: DE24 5206 0410 0400 4054 85, Verwendungszweck „EJW 106“ oder online unter www.ejwue.de/spenden Evang. Jugendwerk in Württemberg · Haeberlinstr. 1-3 · 70563 Stuttgart · Tel. 0711 9781-0 · info@ejwue.de
„Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!“ (1. Korinther 16,14)
„Que tout ce que vous faites soit fait avec amour.“
„Let all your things be done with charity.“
„Fate ogni cosa con amore.“
„Wszystko niech siȩ dzieje u was w miłości.“
„omnia vestra in caritate fiant.“
„πάντα ὑμῶν ἐν ἀγάπῃ γινέσθω.“
„凡 你 们 所 做 的 都 要 凭 爱 心 而 做 。“
Mit diesen Worten der Jahreslosung 2024 wünsche ich Ihnen/ Dir von Herzen sehr fröhliche Weihnachtstage und Gottes reichen Segen an jedem Tag des neuen Jahres !
Ein gesegnetes Neues Jahr mit einer musikalischen Variante der Jahreslosung 2024 nach 1. Korinther 16,14: zur Ermutigung, aber auch zum Nachdenken … Text, Musik, Gesang, Produktion: Uwe Krämer; Bildmaterial: Pixabay
In der Jahreslosung heißt es, dass alles, was wir tun, „in“ Liebe geschehen möge. Es heißt nicht „durch“ oder „mit“ Liebe.
Diese Gestaltung der Jahreslosung greift die räumliche Grundbedeutung von „in“ auf und stellt Liebe als Raum dar. Liebe als Raum vorzustellen, macht sie groß. Sie ist nicht nur etwas Intimes innerhalb von engen oder gar bloß exklusiven Beziehungen. Liebe wird in der Bibel ganz groß gedacht. Wir glauben Gott als Liebenden und so wird die ganze Welt, sogar das All, zu einem Raum der Liebe. Gott liebt die Welt (Joh.3,16).
Dieser große Raum der Liebe entspricht dem Begriff der agape. Dieses griechische Wort ist überall im Neuen Testament der Begriff, den wir mit „Liebe“ übersetzen. Diese Liebe ist die „Nächstenliebe“. Sie ist nicht – wie in unserem Alltagssprachgebrauch häufig – primär eine Emotion, sondern eine Haltung und eine Tat. Christliche Liebe ist nach dem Vorbild Jesu bereit, sich selbst dem andern zu schenken mit dem Ziel, für ihn und die Gemeinschaft das Beste zu tun. Christliche Liebe ist unabhängig von Sympathie und gründet in Verantwortung.
Vor 2000 Jahren besuchte der Apostel Paulus auf seinen Reisen auch die aufstrebende, quirlige Hafenstadt Korinth.
Paulus wußte um die verschiedenen Strömungen und Meinungen in der jungen christlichen Gemeinde. Er erfuhr, dass oft kein gedeihliches Miteinander möglich war, und im Umgang miteinander haperte es gewaltig. Es musste eine bleibende neue Grundlage geschaffen werden; aber wie konnte das geschehen?
Paulus ermutigte die Gemeinde, es im tastenden Glauben mit der Liebe Gottes zu versuchen. Unermütlich erzählte er von Jesus Christus, der nach dieser Liebe Gottes gelebt hatte. Er meinte, an Christinnen und Christen solle diese Liebe erkennbar werden.
Und heute?
Lassen Sie uns davon singen und sagen: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“.
REINHARD PLATE Stiftskantor i.R.
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