Archiv der Kategorie: Impulse und Predigten

Gedicht zur Jahreslosung 2016 von Manfred Günther

Gott spricht:
Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.
Jesaja 66,13

Ist Gottes Trost nicht in der Welt am Werke?
Ja, ist sein Tun nicht jeden Tag zu seh’n?
Wo kommt sie her: Nach schwerer Zeit, die Stärke…
Ich war am Ende und kann weitergeh’n!

Was mir so lange schon Gedanken machte:
die dunkle Zukunft, wie geplagt ich bin,
verflog bei Nacht. Noch ehe ich erwachte,
gab Gott mir Zuversicht und neuen Sinn.

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Gedicht zur Jahreslosung 2016 von Christina Telker

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Gott spricht:
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Jes 66,13

Gedicht zur Jahreslosung 2016

In deinen Armen bin ich stets geborgen,
an deinem Herzen komme ich zur Ruh.
Wenn keiner da ist, mir noch Trost zu spenden,
du bist bei mir, mein treuer Vater du.

In meiner Kindheit wiegte mich die Mutter,
sie stillte meinen Kummer und mein Leid.
Den Kinderschuhen bin ich längst entwachsen.
Herr, wer hat heute denn für mich noch Zeit?

Du sagst Gott, zu dir kann ich immer kommen,
du hörst stets deinem Kind in Liebe zu.
So komme ich in deine offnen Arme
und finde Trost, geliebter Vater, du.

Ob raue Winde mich im Sturm umbrausen,
ob ich vor Glück auch laut mal jubeln kann,
du nimmst mich an, ganz gleich wie ich auch komme
und tröstest mich mit deiner starken Hand.

© Christina Telker

http://lyriktraum.cms4people.de/index.html

Feel the difference! Spielstationen zur Jahreslosung 2015

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Zwei Spielaktionen machen sensibel für den anderen Anderen

Jesus Christus ist ein sehr persönlicher Freund und Wegbegleiter, (differenz)sensibel für unsere je ganz eigene Persönlichkeit. Hier werden zwei Spielaktionen vorgestellt, die den Gottesdienst-Feiernden jeneSensibilität nahe bringen wollen.

von Steffen Kaupp, Pfarrer und Projektreferent EJW, Stuttgart

aus:
mal angenommen – Jugendgottesdienstmaterial 2015
Das Heft gibt’s für 6,90 € bei ejw-buch.de
und beim Evang. Landesjugendpfarramt in Württemberg.

„Willkommen!“ – Einander wahr- und annehmen
Für die Startphase des Gottesdienstes

Beschreibung:
Auf verschiedenste Weise werden alle willkommen geheißen, so dass alle es spüren sollen: Sie sind willkommen. Unterschiedliche Rituale des „Willkommen-Heißens“ werden ausprobiert, und zwar so, dass eine/r von vorne das Ritual startet: Jede so begrüßte Person erhebt sich vom Platz und wird ihrerseits zusätzlich zu einer begrüßenden Person. Bis alle im Raum mit diesem Ritual begrüßt worden sind und stehen. Für die nächste Weise nehmen alle wieder Platz. Die Rituale könnten sein: Hand leicht heben und „Hallo“ sagen / Hände kräftig schütteln / leicht auf Schulter schlagen / vorsichtig die Fingerknöchel aneinander bringen / sich umarmen / Handkuss etc.

Download:

Weitere Informationen:

  • Deutschlands vitalste Plattform für Jugos und Alternativgottesdienste:
    jugonet

AN-GE-NOM-MEN! – Gottesdienstentwurf zur Jahreslosung 2015

2014-11-28_mal-angenommen20

 

Dieser Gottesdienst, ursprünglich gehalten auf einer Jugendpfarrerkonferenz 2014 in Zürich, nimmt das Motiv des Puzzles als Bild für eine Einheit in Verschiedenheit auf und entfaltet, was gegenseitige Annahme in verschiedenen Bereichen des Lebens bedeutet.

Von Stefanie Fritz (Pfarrerin, Sulz am Neckar)
und Raphael Fauth (Pfarrer im EJW. Stuttgart)

aus:
mal angenommen – Jugendgottesdienstmaterial 2015
Das Heft gibt’s für 6,90 € bei ejw-buch.de
und beim Evang. Landesjugendpfarramt in Württemberg.

Vorbereitung
Das Wort „ANGENOMMEN“ wird auf vier verschieden farbige Plakate (mindestens DIN A3, besser DIN A2) geschrieben. Auf dem ersten Plakat steht in großen Buchstaben „AN“ geschrieben, auf dem zweiten „GE“, dann „NOM“ und „MEN“. Anschließend werden die Plakate in Puzzleteile zerschnitten. Die Anzahl der Teile richtet sich nach der Zahl erwarteter BesucherInnen. Jede Besucherin und jeder Besucher muss mindestens ein Puzzleteil erhalten – deshalb besser etwas mehr Teile herstellen.
Im Gottesdienstraum werden vier Stuhlkreise gestellt, die zur Bühne hin offen sind. Im ersten Teil des Gottesdienstes sitzen die BesucherInnen in diesen vier Kreisen, im zweiten Teil wird aus daraus ein großer Kreis gebildet (wenn das vom Raum her möglich ist).

Donwload:

Weitere Informationen:

  • Deutschlands vitalste Plattform für Jugos und Alternativgottesdienste:
    jugonet

 

Gedicht zur Jahreslosung 2015 von Christina Telker

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Herr, du hast mir so viel vergeben,
dass ich dir stets nur danken kann,
doch fällt es schwer in meinem Leben,
den Nächsten auch zu nehmen an.

So mancher Stein liegt da im Wege,
so manche Bitternis mich quält,
da hilft auch selbst kein guter Wille,
nur du allein die Wunden stillst.

Gern möchte ich deinem Beispiel folgen,
vergeben jedem, wer`s auch sei,
doch fehlt`s an Kraft oft für die Liebe,
ich bitte dich Herr, steh mir bei!

Schenk du mir Kraft zur Nächstenliebe,
hilf zu vergeben, wo es schwer,
aus deinem treuen Vaterherzen,
sende mir die Nächstenliebe her.

So kann ich einst vielleicht vergeben,
dem anderen auch seine Schuld,
weiß ich mich doch bei dir geborgen,
und angenommen mit Geduld.

© Christina Telker

Gedicht zur Jahreslosung 2015 von Manfred Günther

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Nehmt einander an,
wie auch Christus euch angenommen hat
zu Gottes Lob!
Röm. 15,7

Wie nötig wär’s, einander anzunehmen,
so wie’s der Herr mit jedem Menschen tut.
Den, der uns lieb ist und den Unbequemen,
ihm etwas Licht zu geben, Kraft und Mut.

Denn viele sind im Dunkel, ohne Wärme
und tappen durch die Tage stumpf und blind
und wissen nicht wohin in dem Gelärme
der lauten Welt und wem sie wichtig sind.

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Preek`n Johrelosung 2015 von Manfred Günther

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Nehmt einander an,

wie Christus euch angenommen hat
zu Gottes Lob.
Röm. 15,7

Laiv Gemain!

Dai Losung fört nai Johr fangt so  an: „Neehmt nanne geg`nsidech an”. Wenn`f nu  hail eehrlek ween wöl, so denk`n wi doch nu, dormit is doch an unförsük nait tauvöl van uns velangt. Un wi denk`n ok sofort an dai Minsken, dai uns unmittelbore noahstoand, dai wi geern hem, dai uns symphoatisch sin`t: Min Frau, min Kinne uns Enkelin. Un ok an dai gaud Früün mit dai man ove alles proot`n kann. An dai Noabers, dai imme dor sind, wenn`k hör Hülp bruuk. Dai Arbeitskolleg`n, mit dai wi siet Johrn blend tausomm`n arbei`n. Un ok uns Vereinskamerod`n fall uns in, uns Rentnebands Wülmäuse of Ameisen, Posaunen un Kark`nchor, Führwehr um nur`n porr tau nöm, dor gift noch soföll. Wat hem wi all moi Fest`n mit hör fiert, oabe ok aal  mänech Dörststrecke ovestoahn. Un jaide van uns faal`n doch ok noch anne Minsken in, mit dai wi gaud köönn, dai wi vetrau`n un dai uns noch noit enttäuscht hem. Ne, dat is nait stuur, disse Minsken antauneehm, hör geern hem, uns Tied mit hör tau dail`n, hör bi taustoahn wennt hör schlecht gaiht, tautauhörn, wenn sai ainfach de`rove proot`n maut`n – ove hör Sörgn, hör Maud moak`n wenn`s aallain nait wiede wait`n. Oabe loat uns dai Losung fört komm´de Johr wiede betrach`n:”Neehmt nanne an,… so as Jesus jau annoohm hät…” Ja wau of worr, hät dann Jesus dai Minsken annoohm? Wi köönn dat noahlesen in Bibel, bi dai Evangelisten.

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Predigt zur Jahreslosung 2015 von Manfred Günther

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Das ist die Jahreslosung für das Jahr des Herrn 2015:
Nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen hat
zu Gottes Lob.
Röm. 15,7

Liebe Gemeinde!

So beginnt sie, die Losung für das kommende Jahr: „Nehmt einander an…“ Wenn wir ganz ehrlich sind, denken wir jetzt, dass hier doch eigentlich nicht allzuviel von uns verlangt wird. Und wir denken dabei an die vielen Menschen in unserer Nähe, die wir gern haben, die uns sympathisch sind: Unsere Ehegatten, die Kinder, die Enkel. Die guten Freunde, mit denen wir über alles sprechen können. Den Nachbarn, der immer da ist, wenn wir seine Hilfe brauchen. Den Kollegen, mit dem wir seit Jahren gut zusammenarbeiten. Auch unsere Vereinskameraden fallen uns ein, mit denen wir schon so manches Fest gefeiert, aber auch einige Durststrecken überstanden haben. Und jedem und jeder von uns kommen noch andere Menschen in den Sinn, mit denen wir gut können, denen wir vertrauen und die uns noch nie enttäuscht haben.

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Mal angenommen…

Material für Jugendgottesdienste zur Jahreslosung 2015

„Nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen hat
zu Gottes Lob.“ (Römer 15, 7)

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Ja, genau so sollen Christen sich verhalten: Einander annehmen! Und: In diesem kleinen Vers ist die Vision einer anderen Welt enthalten. Es wird nicht gelästert, nicht nieder gemacht, oder gar jemand anderem Gewalt angetan. Es wir angenommen – ohne Vorbehalte und Einschränkungen á la „Wenn DU das sein lässt, dann kann ICH dich auch annehmen.“

Warum soll, warum kann ich das tun?

Weil Christus dich und mich und alle anderen schon angenommen hat, lautet theologisch die korrekte Antwort. Es ist eine einfache Analogie. Darum geht es. Und jede und jeder hört schon die Stimmen: „Aber die Welt tickt doch ganz anders und läuft ganz anders. Sollte man nicht lieber klug wie die Schlange sein, bevor man sein Leben nach so einem Satz organisiert?“ – Das ist die Frage, die jeder, der sich Christ nennt, zu beantworten hat.
Man kann die Jahreslosung aber auch von hinten her lesen. Dann bekommt sie für alle, die in jeder Religion eine fundamentalistische Gefahr sehen, einen verblüffenden Sinn. Weil es um das Lob Gottes geht, darum müsst ihr eure Verschiedenheit ertragen. Gott tut das, Christus tut das – dann können Menschen es gefälligst auch tun. Die Logik ist verblüffend: Sie lautet nicht „ein Gott – eine Lebensweise“, sondern „ein Gott – viele Lebenweisen“. Toleranz und Akzeptanz sind Grundformen des Lobpreises.

„Das Anerkenntnis der eigenen Erlösungsbedürftigkeit ist meines Erachtens eine unverzichtbare Wurzel für eine selbstkritische und tolerante Lebenshaltung. Das gilt für unser individuelles Leben wie auch für das Leben unserer Kirche.“ So hat es der scheidende Ratsvorsitzende der EKD Nikolaus Schneider formuliert.

Mal angenommen, es klappt mit dem Annehmen. Was würde, was könnte dann in Kirche und Gesellschaft geschehen? – Annehmen, so sagen es uns die Therapeuten und Seelsorger ist ein großes Lern- und Übungsfeld.

Das Jugendgottesdienstmaterial setzt sich in vielerlei Hinsicht mit der Jahreslosung auseinander und bietet eine Fülle von Materialien:

  • eine Exegese zur Jahreslosung
  • Jugendgottesdienstentwürfe und liturgische Bausteine
  • Lieder, Gedichte, Gebete, Geschichten
  • thematische Einheiten für die Arbeit mit Gruppen
  • Essays zu unterschiedlichen Themen
  • Medienhinweise

Das Heft gibt’s für 6,90 € bei ejw-buch.de und beim Landesjugendpfarramt in Württemberg.

Mit Gott in Berührung kommen

csm_jugonet_aa039439bdoder: Wie der Glaube Speck ansetzt

Predigtimpuls

Er hatte es nicht darauf angelegt, er wollte eigentlich nur dabeisein und zusehen. Die ganz normale Publikums-Rolle – ein bisschen sehen und hören, lachen, applaudieren – war völlig in Ordnung. Und deshalb war auch die Distanz zur „Show“ völlig in Ordnung: Hoch oben vom Baum konnte er viel besser das ganze Spektakel um Jesus überblicken. Zachäus – ein Zaungast des Glaubens. Aus sicherer Entfernung dabei. Ist er aber UNS nicht ganz nah? Sind nicht auch wir allzu oft Zaungäste des Glaubens – in einer Art Publikums-Rolle, mit gewissem Sicherheitsabstand gegenüber Jesus? Mit Gott in Berührung kommen weiterlesen

Die Jahreslosung 2014 im Religionsunterricht der Grundschule

2013-11-06_banner_jahreslosÜber dem Jahr 2014 steht die Jahreslosung „Gott nahe zu sein, ist mein Glück“ (Psalm 73, 28). Ein Psalmvers, der auch Kinder ansprechen kann und den es lohnt, auch im Religionsunterricht in den Blick zu nehmen. Im Folgenden möchte ich zunächst ein paar Gedanken zu „Glück“ ausführen und dann Anregungen für den Religionsunterricht in der Grundschule geben.

Gedanken zur Jahreslosung

„Glück“ ist das Wort, das sich einprägt und beim Lesen hängen bleibt. Ein Wort, das ganz unterschiedlich besetzt ist und uns in unterschiedlichen Kontexten begegnet. Die Jahreslosung 2014 im Religionsunterricht der Grundschule weiterlesen

Extrem weit weg… und unglaublich nah?! – Programmbausteine zur Jahreslosung 2014

2013-11-06_banner_jahreslosWenn man jemanden mag, ist man gerne in seiner Nähe – und je mehr man sich mag, umso näher kommt man sich meistens. Gute Freunde und die meisten Pärchen sind oft „unzertrennlich“. Der Mensch ist offensichtlich auf Nähe angelegt. Wie viel Nähe wünschen wir uns, wie viel tut uns gut? Und ist auch etwas Abstand manchmal hilfreich? Und wie sieht das eigentlich mit unserer Nähe zu Gott aus – und seiner Nähe zu uns? Fragen, zu denen die neue Jahreslosung für 2014 einlädt. Extrem weit weg… und unglaublich nah?! – Programmbausteine zur Jahreslosung 2014 weiterlesen

Material zur Jahreslosung 2014 – als iBook

Bildschirmfoto 2013-12-18 um 08.50.04Ausgesuchtes Material wie das Video zur Jahreslosung , das Lied (in Playback- und normaler Version) sowie einige Gedanken und Impulse aus dem Andachtsheft des ejw gibt es jetzt auch als iBook. Damit kann man das Material bequem auf sein iPad oder Mac* laden und hat die Materialien somit immer dabei. Das iBook ist kostenlos und hier zu finden:

Download_on_iBooks_Badge_DE_110x40_090613

*iBooks setzt ein iPad 2 (oder höher) voraus und erfordert iOS 7.0 oder neuer. Auf einem Mac ist OS X 10.9 Mavericks (oder neuer) erforderlich.

Andacht zur Jahreslosung von Jürgen Kehrberger

2013-11-06_banner_jahreslosIch aber – Gott nahe zu sein ist mein Glück.

(Psalm 73,28 E)

Es soll ja Menschen geben, die bei einem Roman zuerst den Schluss lesen. Damit kennt man zwar die Lösung, aber eben nicht den Weg dorthin. Die Jahreslosung stellt uns solch eine Lösung vor. Um den Weg dorthin kennen zu lernen, ist es lohnend den ganzen Psalm zu lesen. Andacht zur Jahreslosung von Jürgen Kehrberger weiterlesen

Predigt zur Jahreslosung 2014 – von Manfred Günther

2013-11-06_banner_jahreslos31.12.2013 / 1.1.2014

Das ist die Jahreslosung für das Jahr des Herrn 2014:

Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Psalm 73,28

Liebe Gemeinde am Beginn eines neuen Jahres!

Was fällt Ihnen ein, wenn Sie auf die Losung für das Jahr 2014 hören? Woran denken Sie? Würden Sie wohl auch ein Bild zu diesem Wort aus dem 73. Psalm malen wollen oder können: Gott nahe zu sein, ist mein Glück?
Von zahlreichen Künstlern unserer Zeit nämlich gibt es ein Bild zu dieser Losung: Gegenständlich oder abstrakt. Schwarzweiß oder farbig. Auch Fotos darunter. Was sehen wir auf den Bildern? Schöne Dinge aus der Natur: Blüten, Blumensträuße, herrliche Landschaften, ein kleines Gänschen, das unter dem Flügel seiner Mutter herauslugt. Einige haben ein Herz in die Mitte ihres Bildes gesetzt, Glück ist ja Herzenssache. Oft wurde Glück auch durch helles Licht inmitten dunklerer Farbtöne dargestellt. Etwas Besonderes war für mich ein Bild, das nur einen Telefonhörer zeigte. Predigt zur Jahreslosung 2014 – von Manfred Günther weiterlesen