Jahreslosung 2024 – Motiv Bussemeier

Beim Nachsinnen ist mir der Gedanke gekommen, dass diese Aufforderung zum liebevollen Handeln sich an den gesamten Menschen richtet mit all seinen Sinnen: die Augen, die jemanden wahrnehmen und ansehen oder wegschauen, die Ohren, die Nachrichten so oder so hören, der Mund, aus dem liebevolle oder verurteilende Worte kommen usw.
So zeige ich Ihnen hier eine Karte, die auf den ersten Blick vielleicht etwas ungewöhnlich scheint. Die aber auf den zweiten Blick in die Tiefe geht und Anlass zum Nachdenken und Gespräch eröffnet.

Diese Karte können Sie beziehen bei https://bussemeierart.de/

Alles Liebe… oder was?


Eine Auslegung der Jahreslosung 2024

πάντα ὑμῶν ἐν ἀγάπῃ γινέσθω (Novum Testamentum Graece)

Übersetzungen und Übertragungen von 1. Korinther 16,14

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. (Einheitsübersetzung)
Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen. (Luther 2017)
Omnia vestra in caritate fiant. (Biblia Sacra Vulgata)
Bei allem, was ihr tut, lasst euch von der Liebe leiten. (Hoffnung für alle)
Alles bei euch geschehe in Liebe! (Elberfelder)
Egal was ihr macht, Hauptsache, euer Grundmotiv ist die Liebe! (Volxbibel)
Let all your things be done with charity. (King James Version)

Zusammengefasst

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“
Am Beginn jedes Jahres erscheint eine neue Jahreslosung. Das anstehende Jahr wird quasi unter ein Motto gestellt. Und in vielen Kirchen und Gemeinden beginnt das neue Kalenderjahr mit einer Predigt zur Jahreslosung.
Jahreslosungen sind Worte zum Anfang. Auch mit der 95. Jahreslosung wird das so sein. Sie ruft ja auch dazu auf, aktiv zu werden. Sie ist also besonders geeignet, um einen Startpunkt zu setzen. Dabei ist sie ursprünglich eher ein Schlusssatz. Eine Zusammenfassung. Wichtige abschließende Worte. Sie steht am Ende des 1. Korintherbriefes, den Paulus im Jahr 54./55. n. Chr. verfasst hat.
Nachdem er der Gemeinde in fünfzehn Kapiteln viele Themen ausführlich dargelegt hat, nachdem er über theologische und ethische Fragen gestritten und gerungen hat, nachdem er ermahnt und ermutigt hat, da fasst er nochmal zusammen: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“

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Jahreslosung 2024 – Motiv Bahlinger

Stefanie Bahlingers Entwurf zur Jahreslosung ist in strahlende Farben getaucht. Im Zentrum stehen zwei weiße Kreissegmente, die sich überschneiden und zwei symbolträchtige Formen entstehen lassen: Die weiße Konturlinie lässt einen Fisch erkennen. Das Erkennungszeichen der ersten Christen, das Ichthys-Zeichen, wirft einen tief roten Schatten. Daraus wiederum entsteht ein Herz. In den Durchbrüchen des Lichts wird das Kreuz als Symbol für die Verbindung des Irdischen und Himmlischen angedeutet.

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Jahreslosung 2024 – Motiv Felger

Das Jahreslosungsmotiv von Andreas Felger greift das Liebessymbol schlechthin auf: die Rose. In dem bekannten Weihnachtslied „Es ist ein Ros entsprungen“ steht das filigrane Gewächs aber für weitaus mehr als die romantische Bedeutungsebene. Sie weist auf Jesus hin, der die Liebe selbst ist. Ihn sollten wir uns zum Vorbild nehmen, wenn wir den herausfordernden Vers ins neue Jahr mitnehmen. Seine Liebe, die er uns bedingungslos entgegenbringt, ist der Ursprung für alles, was wir unseren Mitmenschen weitergeben können.

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Jahreslosung 2024 – Motiv Schaaf

Mareike Schaaf: Liebe als Treibstoff
Der Jahreslosungsvers für 2024 steht im ersten Brief an die Korinther. Paulus ermahnt die streitlustige Gemeinde vorher zu Wachsamkeit, zur Treue am Glauben, zu Mut und Stärke. Als wolle der Apostel dies nochmals zusammenfassen und unterstreichen, folgt der Jahreslosungsvers. Wenn Liebe wie ein Treibstoff unseres Denkens, Handelns und Tuns wirkt, dann ist die Grundlage gelegt für ein gutes Zusammenleben – nicht nur in Gemeinde. Unser Motor, unsere Motivation und Orientierung, wird von Liebe angetrieben. Und Jesus füllt den Tank im Überfluss.

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Jahreslosung 2024 – Motiv Jung

Eva Jung: Revolutionär
Was wäre eigentlich, wenn Liebe tatsächlich der Antrieb hinter allem wäre? Das wäre revolutionär! Liebe, die alles Denken und Handeln, alles Reden und Schweigen durchdringt. Sie würde unsere Welt verändern – nachhaltig verändern. Der Jahreslosungsvers fordert uns zum Umdenken auf. Es ist kein geringer Anspruch, der uns darin als Ziel gesetzt wird. Aber wie eine Revolution kann die Veränderung heute aufbrechen und immer weiter wachsen. Die Hamburger Designerin Eva Jung entdeckt sie bereits, die Liebe, im englischen „Revolution“. Sie ist schon da und will entdeckt werden.

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Jahreslosung 2024 – Motiv Münch

Das Motiv von Eberhard Münch zur Jahreslosung 2024, von einem der bekanntesten christlichen Künstler in leuchtenden Farben interpretiert.

»Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.« 1. Kor 16,14

Die Welt, die uns umgibt, scheint immer rauer zu werden. Krisen bedrohen unseren inneren Frieden. Gesellschaftliche Spannungen nehmen zu. Angst, Hass, Zwietracht und Konflikte scheinen unser Miteinander im Privaten, wie auf Weltenebene immer öfter zu bestimmen. Der Appell, den der Apostel Paulus schon vor zweitausend Jahren an seine Gemeinde in Korinth richtete, hat in dieser Weltenlage nichts an Aktualität und Notwendigkeit verloren. »Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe«, lautet seine Weisung. So einfach aber auch radikal diese Botschaft klingt, so schwer fällt es uns oft nach diesem Grundsatz zu handeln. Und deshalb so gut, sie für ein ganzes Jahr ins Zentrum unseres Denkens und Handelns zu stellen. So können wir in eine freundlichere Haltung hineinwachsen. Denn einzig die Kraft und Macht der Liebe, vermag unser Herz zu erweichen und so zum heilsamen Impuls gegen jedwede Angst, Hass, Feindschaft und Trennung werden – hin zu einem liebevolleren Miteinander, zu mehr Frieden und Verbundenheit.

In wundervoll warmen Farben und mit eindrücklicher Geste, transportiert das Jahreslosungsmotiv von Eberhard Münch gleichermaßen Sehnsucht und Botschaft mitten in unser Herz.

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Gedicht zur Jahreslosung 2023 von K. Elwert

Du bist ein Gott, der mich sieht.

Ja, Du bist ein Gott, der mich sieht – und mich kennt –
und der ganz persönlich beim Namen mich nennt;
der mich stets im Blick hat, der weiß, wie’s mir geht –
und auch, wie es wirklich – tief drin – um mich steht.

Du bist ein Gott, der mich sieht.
Ja, Du bist ein Gott, der mich sieht – und mich hört,
der sich auch an meinem Beklagen nicht stört;
der selbst das noch hört, was ich gar nicht erst sag,
und ich nur im Inneren mit mir rumtrag.

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Die Jahreslosung 2023 in 8 Sprachen

von Dr. Elisabeth Schneider-Böklen (Pfarrerin im Ehrenamt, München)

„Du bist ein Gott, der mich sieht“
(1. Mose 16,13)

“C’est toi le Dieu qui me voit”
(Genesis 16,13).

“You are a God who sees me” (Genesis 16,13)

“Tu sei il Dio che mi vede”
(Genesi 16,13)

«Wszak tu widziałam Widzącego mnie, a jestem żywa»
(Rdz 16,13)

“Tu Deus qui vidisti me”
(Gen 16,13)

Σὺ ὁ θεὸς ὁ ἐπιδών με·

אַתָּ֖ה אֵ֣ל רֳאִ֑׃

Mit diesen Worten der Jahreslosung 2023 wünsche ich Ihnen/ Dir von Herzen
Gottes reichen Segen an jedem Tag des neuen Jahres !

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Predigt zur Jahreslosung 2023

von Beat Brugger, Co-Pastor, Viva Kirche CH

Ein Gott, der mich sieht
(frei nach Gen 16,1-16)

Ich will mich nicht beklagen, es geht mir gut. Es gibt weitaus üblere Arbeitgeber als Sarai und Abram. Und doch bin ich hier irgendwie fremd. Aus meiner ägyptischen Kultur und Familie herausgerissen, nachdem mich der Pharao zusammen mit einigem Vieh und anderen Sklaven als Geschenk an sie überreichte. Dies sozusagen als Wiedergutmachung für eine gröbere Peinlichkeit, die er sich hat zu Schulden kommen lassen. Sklavin zu sein – oder klingt „Leibdienerin“ etwas besser? – ist nicht ein so schlimmes Schicksal, wie einige jetzt vielleicht vermuten. Immerhin hat man ein Dach über dem Kopf und die Existenz ist mehr oder weniger gesichert. Das ist da wo ich herkomme nicht selbstverständlich. Und ja, Sarai ist freundlich und behandelt mich in der Regel gut. Und doch bin ich ein Mensch zweiter Klasse, jemand, der nicht frei entscheiden kann, was er tun und wo er hin gehen will. Fern von meiner Heimat, meiner Familie und meiner Kultur, diene ich nun diesen fremden Menschen und ziehe mit ihnen durchs Land.

Meine Herrin Sarai und ihr Mann Abram sind zwar frei und wohlhabend, doch auch ihr Glück ist nicht perfekt. Es fehlt ihnen an Nachkommen, die ihre Sippe weiterführen und ihre Geschichte weiterschreiben könnten. Besonders für Sarai ist das eine grosse Not und Schande. Sie fühlt sich irgendwie als Versagerin, dies obwohl niemand mit Bestimmtheit sagen kann, dass sie für die Unfruchtbarkeit des Paares verantwortlich ist. Schon vor Jahren hat Gott Abram eine zahlreiche Nachkommenschaft versprochen. Doch davon ist bis jetzt noch nichts zu sehen. Die beiden sind nicht mehr die Jüngsten, bei Sarai macht sich deshalb seit geraumer Zeit eine zunehmende Torschlusspanik breit. Sie beschliesst nun, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen – und dabei komme ich ins Spiel. Wo der Nachwuchs bei einer Herren-Familie ausbleibt, ist es aufgrund von einer gesellschaftlichen Regelung möglich, die Leibmagt – also mich – als „Nebenfrau“ einzusetzen, damit diese der Familie zu Nachkommen verhilft. Die Geburt muss in in einem solchen Fall auf dem Schoss der Herrin erfolgen und so gilt das Kind der Magd als eines der Herrin. Sarai unterbreitet Abram ihren Plan und der willigt ein. Für mich bedeutet das gesellschaftlicher Aufstieg. Ich bin nun nicht mehr einfach nur die „Leibmagt“ Sarais, sondern auch die „Nebenfrau“ von Abram. Und doch ist es irgendwie entwürdigend, wenn man einfach so ohne eigenes Mitspracherecht zur Nebenfrau bestimmt wird, mit allem was dazugehört; sozusagen instrumentalisiert, um den Makel einer ausbleibenden Nachkommenschaft zu beheben.

Predigt zur Jahreslosung 2023 weiterlesen

Jahreslosung 2023 von Gunther Seibold

Dieser Vers für 2023 ist eine Anrede an Gott: Am Anfang steht auch im hebräischen Text ein betontes „Du“. Der geistliche Blick schaut also zu Gott hin. Die gegenwärtige Bibelwissenschaft sieht in dem, was folgt, eine Benennung Gottes: Du bist „El Roi“, zu Deutsch „Gott des Sehens“. Gott wird gepriesen als der, der alles sieht.

Die Übersetzungen, die „mich“ hinzufügen, haben das nicht aus dem Wort selbst, sondern aus dem Zusammenhang. Da ist die bedauernswerte Hagar, die eine Magd der Sara war, der Frau Abrahams. Als Sara kein Kind bekam, gab Sara ihre Magd und Abraham wohnte ihr bei und sie wurde schwanger. Da wurde Sara neidisch und mobbte Hagar hinaus. Diese flieht und dabei spricht Gott ihr durch einen Engel gut zu und verspricht ihr einen Weg mit dem Kind, wenn sie zunächst wieder zurückkehrt und es aufzieht. Hagar dankt und lobt Gott mit ihrer Gottesbezeichnung „Gott des Sehens“ und erklärt dazu: „Gewiss hab ich hier hinter dem hergesehen, der mich angesehen hat.“ Da ist es: Gott hat sie angesehen. Eine fürsorgliches Sehen war das. Mit Hagars Jahreslosungswort können jegliche Menschen in ihrer Not Trost und Zuspruch finden.

Gunter Seibold

Die Gestaltung der Jahreslosung legt den Akzent auf den „Gott des Sehens“, indem Sie Gott mit dem Symbol eines Auges verbindet. Während Menschen immer zwei Augen haben, wird Gott in der Kunstgeschichte immer mit einem Auge symbolisiert. Ich habe es außerdem gedreht und so von menschlichen Augen unterschieden und zu einem Symbol für das Sehen zwischen Himmel und Erde gemacht.

Die Grafiken stelle ich zur freien Verwendung zur Verfügung, Nachfrage nicht erforderlich. Natürlich freue ich mich auch, wenn ich über eine Verwendung eine Nachricht bekomme.

Nähere Informationen:

www.gunther-seibold.de

Jahreslosung 2023 Motiv von Dorothee Krämer

Die Künstlerin und Grafikerin Dorothee Krämer aus Esslingen ist seit vielen Jahren bekannt für ihre ansprechenden Motive zur Jahreslosung. Auch ihre Bilder und Kunstpostkarten erfreuen sich großer Beliebtheit, ebenso ihre Vesper- bzw. Frühstücksbrettchen.

Ein ausdrucksstarkes Motiv. Mit einer Bildmeditation von Cornelius Kuttler.

Das Motiv für die Jahreslosung 2023 ist als Postkarte, Faltkarte mit Umschlag, Lesezeichen, Kunstblatt (DIN A4, DIN A3, 40 x 60 cm, 60 x 90 cm) und Lichtbild erhältlich.

Zielgruppe

  • Erwachsene
  • Jugendliche

Zu beziehen bei:
buch+musik
Buchhandlung+Verlag des ejw

Online-Shop:
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Jahreslosung 2023 – Motiv Andrea Sautter

Du siehst

mein woher
und
mein wohin

mein gestern
mein heute
mein morgen

meine Wüsten
meine beengten
und begrenzten Horizonte

durchbrochen

neues Leben
wird möglich

Du, mein Gott
siehst mich
kennst mich

und ich
erkenne
dich

Besonderheiten:

  • Jahreslosung ausdruckstark interpretiert
  • Einmaliger Malstil in Öl

Zielgruppe

  • Erwachsene
  • Jugendliche

Künstlerin:
Andrea Sautter
Geboren am 04. August 1970 in Rosenfeld, seit 1997 verheiratet, Ausbildung zur Feinmechanikerin und Bürokauffrau
Schon seit der Schulzeit gehörten Bleistift und Pinsel zum Leben dazu. Seit 2002 widmete sie sich wieder verstärkt der Malerei. Es war der Reiz etwas Neues zu wagen; – die Faszination von Licht und Schatten, Nähe und Distanz, Klarheit und Erahnung für den Moment einzufangen. Grenzen beim Umgang mit Farbe und Material gesetzt zu bekommen und sie mit Mut immer wieder zu durchbrechen. Seit 2007 beschäftigt Sie sich verstärkt mit biblischen Texten und gestalte Jahreslosungen, Trauverse, Tauf-, Konfirmations- und Kommunionsverse.

Zu beziehen bei:
buch+musik
Buchhandlung+Verlag des ejw

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Jahreslosung 2023 – Motiv Bahlinger

Stefanie Bahlinger nimmt die Sklavin Hagar als Sprecherin des Verses in den Fokus. Doch auf der freien Fläche wirft sich die skizzierte Frau zu Boden. Ihr Gewand bedeckt den Körper und liegt wie die Last ihres Lebens auf ihr. In demütiger Haltung tritt sie vor Gott und ruft voller Dankbarkeit aus: „Du bist ein Gott, der mich sieht!?. Die Hände bergend vor dem Gesicht sieht sie nicht, wie der Himmel in strahlende Farben aufreißt. Der Blick, der auf sie fällt, ist voller Liebe und Annahme. Aus der Leere der Wüste um sie herum wird Freiheit. Gottes Nähe ist uns auch in der Not immer zugesagt. Er beachtet auch die, die scheinbar niemand sieht.

„Zum ersten Mal prägt der Ausspruch einer Frau ein ganzes Jahr. Sie steht für all die nicht wertgeschätzten Frauen in Gesellschaft und Religion bis heute.“
Jutta Henner, stellvertretende Vorsitzende der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen

Das Motiv ist als Postkarte, Faltkarte, Lesezeichen und als Poster (DIN A4, DIN A3, DIN A2, 50 x 70, DIN A0) erhältlich.

Zu beziehen bei:
buch+musik
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Jahreslosung 2023 Motiv gestaltet von Andreas Felger

Von Gott gesehen – weil er eine Beziehung zu uns haben will. Das Jahreslosungsmotiv von Andreas Felger stellt die Verbindung zwischen Schöpfer und Geschöpf, zwischen Himmel und Erde, in den Mittelpunkt. Der liebevolle Blick Gottes erhellt unsere Welt. Seine Perspektive ist in einen warmen Ton getaucht. Inmitten der Dunkelheit hält er an uns fest.

Das Motiv ist als Postkarte, Faltkarte, Lesezeichen und als Kunstblatt (DIN A4, DIN A3, 40 x 60 cm, 60 x 90 cm) erhältlich.

Zu beziehen bei:
buch+musik
Buchhandlung+Verlag des ejw

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