Auslegungen zur Jahreslosung und den Monatssprüchen, Bild- und Liedandachten, lebensnahe und praxisorientierte Texte und Glaubensgeschichten rund um das Thema der Jahreslosung 2025 „Prüft alles und behaltet das Gute!“.
Für sich selbst und die Gruppe, für den Einstieg in Themen und Gottesdienste.
Ein ausdrucksstarkes Motiv. Mit einer Bildmeditation von Cornelius Kuttler (bei Postkarten- und Faltkarten-Set).
In ihrer unverwechselbaren Art hat Dorothee Krämer die Jahreslosung 2025 gestaltet. Ihre eindrucksvollen Motive erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit.
Die verschiedenen Ausführungen – angefangen bei Postkarte und Faltkarte mit Umschlag über Lesezeichen bis hin zu Kunstblättern in unterschiedlichen Größen – eignen sich hervorragend im Gemeindekontext, sind aber auch gern gesehene Mitbringsel.
What is love? Predigt-Slam zur Jahreslosung 2024 (1.Kor 16,14) Pfr. Rouven Genz
What is love?
„Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehn.“ Wie soll ich das bitteschön verstehn? „What is love? – Baby, don’t hurt me“, wie’s im Lied heißt, das kann’s ja wohl nicht sein. Dem andern nicht wehtun, das wär zu wenig für echte Liebe. Nur keine Hiebe – das wär ja schon was, aber da bliebe noch viel Luft nach oben für das, wonach wir uns sehnen.
Tausend Lieder wurden schon gesungen, Bücher geschrieben, Filme gedreht – und doch wird allzu oft verdreht, um was es dabei geht. „Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehn.“ Das kann nicht alles rechtfertigen, was so passiert. Liebe ist kein Zuckerguss, kein Farbanstrich – und sei er noch so glitzernd oder bunt. Wir pfeffern es nicht wahllos über alles, was es gibt, und dann passt es schon. Nein, wir gehn den Dingen auf den Grund.
„Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehn.“ Das ist kein Alibi für Beliebigkeit. Es ist nicht per se ok, was in unserer Zeit alles möglich scheint. Nicht alles, was möglich ist, entspricht der Liebe. Und nicht alles ist Liebe, was man so meint.
Ein gesegnetes Neues Jahr mit einer musikalischen Variante der Jahreslosung 2024 nach 1. Korinther 16,14: zur Ermutigung, aber auch zum Nachdenken … Text, Musik, Gesang, Produktion: Uwe Krämer; Bildmaterial: Pixabay
In der Jahreslosung heißt es, dass alles, was wir tun, „in“ Liebe geschehen möge. Es heißt nicht „durch“ oder „mit“ Liebe.
Diese Gestaltung der Jahreslosung greift die räumliche Grundbedeutung von „in“ auf und stellt Liebe als Raum dar. Liebe als Raum vorzustellen, macht sie groß. Sie ist nicht nur etwas Intimes innerhalb von engen oder gar bloß exklusiven Beziehungen. Liebe wird in der Bibel ganz groß gedacht. Wir glauben Gott als Liebenden und so wird die ganze Welt, sogar das All, zu einem Raum der Liebe. Gott liebt die Welt (Joh.3,16).
Dieser große Raum der Liebe entspricht dem Begriff der agape. Dieses griechische Wort ist überall im Neuen Testament der Begriff, den wir mit „Liebe“ übersetzen. Diese Liebe ist die „Nächstenliebe“. Sie ist nicht – wie in unserem Alltagssprachgebrauch häufig – primär eine Emotion, sondern eine Haltung und eine Tat. Christliche Liebe ist nach dem Vorbild Jesu bereit, sich selbst dem andern zu schenken mit dem Ziel, für ihn und die Gemeinschaft das Beste zu tun. Christliche Liebe ist unabhängig von Sympathie und gründet in Verantwortung.
Auslegungen zur Jahreslosung und den Monatssprüchen, Bild- und Liedandachten, lebensnahe und praxisorientierte Texte und Glaubensgeschichten rund um das Thema der Jahreslosung 2024. Für sich selbst und die Gruppe, für den Einstieg in Themen und Gottesdienste …
Zielgruppe
Mitarbeitende in der Gemeindearbeit
Hauptamtliche, Ehrenamtliche
Jugendliche ab 13 Jahren, Erwachsene
Herausgeber Cornelius Kuttler ist Leiter des Ev. Jugendwerks in Württemberg und seit 2016 zudem Vorsitzender des Pfarrerinnen- und Pfarrergebetsbundes Württemberg.
Dieser vorlaute Pop-Song fasst die Jahreslosung kurz und knapp so zusammen: „Gottes Liebe gilt für alle Menschen gleich. Muss man nicht versteh’n, befolgen reicht.“
Das Lied eignet sich besonders für junge/junggebliebene Chöre, Lobpreisteams und Bands.
Die Worte, die Paulus an die Korinther schreibt, sind zeitlos. Und doch scheinen sie genau für unsere Zeit geschrieben worden zu sein und sprechen- wichtiger denn je – in sie hinein. Sie sollten Grundlage unseres Denkens und Handels sein. Schlicht und einfach, ohne Wenn und Aber.
Die Karte und den feinen Anhänger gibt es bei der Goldschmiedin Claudia Mohr auf Ihrer Webseite
Übersetzungen und Übertragungen von 1. Korinther 16,14
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. (Einheitsübersetzung) Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen. (Luther 2017) Omnia vestra in caritate fiant. (Biblia Sacra Vulgata) Bei allem, was ihr tut, lasst euch von der Liebe leiten. (Hoffnung für alle) Alles bei euch geschehe in Liebe! (Elberfelder) Egal was ihr macht, Hauptsache, euer Grundmotiv ist die Liebe! (Volxbibel) Let all your things be done with charity. (King James Version)
Zusammengefasst
„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ Am Beginn jedes Jahres erscheint eine neue Jahreslosung. Das anstehende Jahr wird quasi unter ein Motto gestellt. Und in vielen Kirchen und Gemeinden beginnt das neue Kalenderjahr mit einer Predigt zur Jahreslosung. Jahreslosungen sind Worte zum Anfang. Auch mit der 95. Jahreslosung wird das so sein. Sie ruft ja auch dazu auf, aktiv zu werden. Sie ist also besonders geeignet, um einen Startpunkt zu setzen. Dabei ist sie ursprünglich eher ein Schlusssatz. Eine Zusammenfassung. Wichtige abschließende Worte. Sie steht am Ende des 1. Korintherbriefes, den Paulus im Jahr 54./55. n. Chr. verfasst hat. Nachdem er der Gemeinde in fünfzehn Kapiteln viele Themen ausführlich dargelegt hat, nachdem er über theologische und ethische Fragen gestritten und gerungen hat, nachdem er ermahnt und ermutigt hat, da fasst er nochmal zusammen: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“
Das Jahreslosungsmotiv von Andreas Felger greift das Liebessymbol schlechthin auf: die Rose. In dem bekannten Weihnachtslied „Es ist ein Ros entsprungen“ steht das filigrane Gewächs aber für weitaus mehr als die romantische Bedeutungsebene. Sie weist auf Jesus hin, der die Liebe selbst ist. Ihn sollten wir uns zum Vorbild nehmen, wenn wir den herausfordernden Vers ins neue Jahr mitnehmen. Seine Liebe, die er uns bedingungslos entgegenbringt, ist der Ursprung für alles, was wir unseren Mitmenschen weitergeben können.
Mareike Schaaf: Liebe als Treibstoff Der Jahreslosungsvers für 2024 steht im ersten Brief an die Korinther. Paulus ermahnt die streitlustige Gemeinde vorher zu Wachsamkeit, zur Treue am Glauben, zu Mut und Stärke. Als wolle der Apostel dies nochmals zusammenfassen und unterstreichen, folgt der Jahreslosungsvers. Wenn Liebe wie ein Treibstoff unseres Denkens, Handelns und Tuns wirkt, dann ist die Grundlage gelegt für ein gutes Zusammenleben – nicht nur in Gemeinde. Unser Motor, unsere Motivation und Orientierung, wird von Liebe angetrieben. Und Jesus füllt den Tank im Überfluss.
Das Motiv von Eberhard Münch zur Jahreslosung 2024, von einem der bekanntesten christlichen Künstler in leuchtenden Farben interpretiert.
»Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.« 1. Kor 16,14
Die Welt, die uns umgibt, scheint immer rauer zu werden. Krisen bedrohen unseren inneren Frieden. Gesellschaftliche Spannungen nehmen zu. Angst, Hass, Zwietracht und Konflikte scheinen unser Miteinander im Privaten, wie auf Weltenebene immer öfter zu bestimmen. Der Appell, den der Apostel Paulus schon vor zweitausend Jahren an seine Gemeinde in Korinth richtete, hat in dieser Weltenlage nichts an Aktualität und Notwendigkeit verloren. »Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe«, lautet seine Weisung. So einfach aber auch radikal diese Botschaft klingt, so schwer fällt es uns oft nach diesem Grundsatz zu handeln. Und deshalb so gut, sie für ein ganzes Jahr ins Zentrum unseres Denkens und Handelns zu stellen. So können wir in eine freundlichere Haltung hineinwachsen. Denn einzig die Kraft und Macht der Liebe, vermag unser Herz zu erweichen und so zum heilsamen Impuls gegen jedwede Angst, Hass, Feindschaft und Trennung werden – hin zu einem liebevolleren Miteinander, zu mehr Frieden und Verbundenheit.
In wundervoll warmen Farben und mit eindrücklicher Geste, transportiert das Jahreslosungsmotiv von Eberhard Münch gleichermaßen Sehnsucht und Botschaft mitten in unser Herz.
Ja, Du bist ein Gott, der mich sieht – und mich kennt – und der ganz persönlich beim Namen mich nennt; der mich stets im Blick hat, der weiß, wie’s mir geht – und auch, wie es wirklich – tief drin – um mich steht.
Du bist ein Gott, der mich sieht. Ja, Du bist ein Gott, der mich sieht – und mich hört, der sich auch an meinem Beklagen nicht stört; der selbst das noch hört, was ich gar nicht erst sag, und ich nur im Inneren mit mir rumtrag.
Dieser Vers für 2023 ist eine Anrede an Gott: Am Anfang steht auch im hebräischen Text ein betontes „Du“. Der geistliche Blick schaut also zu Gott hin. Die gegenwärtige Bibelwissenschaft sieht in dem, was folgt, eine Benennung Gottes: Du bist „El Roi“, zu Deutsch „Gott des Sehens“. Gott wird gepriesen als der, der alles sieht.
Die Übersetzungen, die „mich“ hinzufügen, haben das nicht aus dem Wort selbst, sondern aus dem Zusammenhang. Da ist die bedauernswerte Hagar, die eine Magd der Sara war, der Frau Abrahams. Als Sara kein Kind bekam, gab Sara ihre Magd und Abraham wohnte ihr bei und sie wurde schwanger. Da wurde Sara neidisch und mobbte Hagar hinaus. Diese flieht und dabei spricht Gott ihr durch einen Engel gut zu und verspricht ihr einen Weg mit dem Kind, wenn sie zunächst wieder zurückkehrt und es aufzieht. Hagar dankt und lobt Gott mit ihrer Gottesbezeichnung „Gott des Sehens“ und erklärt dazu: „Gewiss hab ich hier hinter dem hergesehen, der mich angesehen hat.“ Da ist es: Gott hat sie angesehen. Eine fürsorgliches Sehen war das. Mit Hagars Jahreslosungswort können jegliche Menschen in ihrer Not Trost und Zuspruch finden.
Die Gestaltung der Jahreslosung legt den Akzent auf den „Gott des Sehens“, indem Sie Gott mit dem Symbol eines Auges verbindet. Während Menschen immer zwei Augen haben, wird Gott in der Kunstgeschichte immer mit einem Auge symbolisiert. Ich habe es außerdem gedreht und so von menschlichen Augen unterschieden und zu einem Symbol für das Sehen zwischen Himmel und Erde gemacht.
Die Grafiken stelle ich zur freien Verwendung zur Verfügung, Nachfrage nicht erforderlich. Natürlich freue ich mich auch, wenn ich über eine Verwendung eine Nachricht bekomme.
meine Wüsten meine beengten und begrenzten Horizonte
durchbrochen
neues Leben wird möglich
Du, mein Gott siehst mich kennst mich
und ich erkenne dich
Besonderheiten:
Jahreslosung ausdruckstark interpretiert
Einmaliger Malstil in Öl
Zielgruppe
Erwachsene
Jugendliche
Künstlerin: Andrea Sautter Geboren am 04. August 1970 in Rosenfeld, seit 1997 verheiratet, Ausbildung zur Feinmechanikerin und Bürokauffrau Schon seit der Schulzeit gehörten Bleistift und Pinsel zum Leben dazu. Seit 2002 widmete sie sich wieder verstärkt der Malerei. Es war der Reiz etwas Neues zu wagen; – die Faszination von Licht und Schatten, Nähe und Distanz, Klarheit und Erahnung für den Moment einzufangen. Grenzen beim Umgang mit Farbe und Material gesetzt zu bekommen und sie mit Mut immer wieder zu durchbrechen. Seit 2007 beschäftigt Sie sich verstärkt mit biblischen Texten und gestalte Jahreslosungen, Trauverse, Tauf-, Konfirmations- und Kommunionsverse.
Zu beziehen bei: buch+musik Buchhandlung+Verlag des ejw
Von Gott gesehen – weil er eine Beziehung zu uns haben will. Das Jahreslosungsmotiv von Andreas Felger stellt die Verbindung zwischen Schöpfer und Geschöpf, zwischen Himmel und Erde, in den Mittelpunkt. Der liebevolle Blick Gottes erhellt unsere Welt. Seine Perspektive ist in einen warmen Ton getaucht. Inmitten der Dunkelheit hält er an uns fest.
Das Motiv ist als Postkarte, Faltkarte, Lesezeichen und als Kunstblatt (DIN A4, DIN A3, 40 x 60 cm, 60 x 90 cm) erhältlich.
Zu beziehen bei: buch+musik Buchhandlung+Verlag des ejw
„Du siehst mich!“ – auch in der Anonymität der Großstadt geht der Einzelne bei Gott nicht unter. Mit kontrastreicher Typografie inszeniert Designerin Eva Jung die Straßenaufnahme des befreundeten Fotografens Michael Miklas. Zwischen mächtigen Säulen könnte der Passant einfach untergehen. Doch der Blickwinkel setzt die herausragenden Beine in den Fokus. Detailverliebt ist auch Gott, der uns wahrnimmt und dem wir nicht gleichgültig sind. Er schenkt uns täglich Beachtung, nach der wir uns in der schnelllebigen Alltagswelt sehnen.
Eva Jung, Jahrgang 1968, Kommunikations-Designerin und Autorin aus Hamburg. Sie ist Mitglied im Art Directors Club Deutschland, hat für große und bekannte Marken in Hamburger Kreativagenturen gearbeitet und im Laufe der Jahre zahlreiche nationale und internationale Kreativ-Preise gewonnen. 2006 initiierte und gestaltete sie die christliche Internetplattform godnews.de und ist Vorstandsmitglied des gemeinnützigen GODNEWS e.V. 2010 gründete sie die gobasil GmbH und gestaltete mit ihrem Team mit internationalen Design-Preisen ausgezeichnete Bibelausgaben und erfolgreiche Kampagnen, sowohl für kirchliche Einrichtungen als auch für namhafte Wirtschaftskunden. Sie ist gefragte Sprecherin auf Kongressen und hält Seminare und Workshops zu den Themen »Professionelle Glaubenskommunikation« und »Kreativität und Spiritualität«.
Das Motiv ist als Postkarte, Faltkarte und als Kunstblatt (DIN A4, DIN A3, 40 x 60cm) erhältlich.
Zu beziehen bei: buch+musik Buchhandlung+Verlag des ejw
Es ist ein Satz, der sich auf den ersten Seiten der Bibel findet,- gesprochen hat ihn eine junge Sklavin, die nach einem tiefen Zerwürfnis mit ihren Herrschaften vor lauter Verzweiflung in die Wüste geflohen ist. Ihr Name ist Hagar. Sie befindet sich in einer extremen Notlage, es geht um Leben und Tod.
An einer Wasserquelle erscheint ihr Gott. Sie fühlt sich gesehen; da ist jemand, der ihren Schmerz, ihr Leid und ihre Situation wahrnimmt. Und das tut ihr gut.
Er stärkt sie. So ist die Jahreslosung zu verstehen: sie macht Mut, den Blick auf Gott zu richten; denn er sieht mich.
Könnte nicht so ein kleiner Kanon zu einem ganz persönlichen Glaubensbekenntnis werden?
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