Zwei Spielaktionen machen sensibel für den anderen Anderen
Jesus Christus ist ein sehr persönlicher Freund und Wegbegleiter, (differenz)sensibel für unsere je ganz eigene Persönlichkeit. Hier werden zwei Spielaktionen vorgestellt, die den Gottesdienst-Feiernden jeneSensibilität nahe bringen wollen.
von Steffen Kaupp, Pfarrer und Projektreferent EJW, Stuttgart
aus:
mal angenommen – Jugendgottesdienstmaterial 2015
Das Heft gibt’s für 6,90 € bei ejw-buch.de
und beim Evang. Landesjugendpfarramt in Württemberg.
„Willkommen!“ – Einander wahr- und annehmen
Für die Startphase des Gottesdienstes
Beschreibung:
Auf verschiedenste Weise werden alle willkommen geheißen, so dass alle es spüren sollen: Sie sind willkommen. Unterschiedliche Rituale des „Willkommen-Heißens“ werden ausprobiert, und zwar so, dass eine/r von vorne das Ritual startet: Jede so begrüßte Person erhebt sich vom Platz und wird ihrerseits zusätzlich zu einer begrüßenden Person. Bis alle im Raum mit diesem Ritual begrüßt worden sind und stehen. Für die nächste Weise nehmen alle wieder Platz. Die Rituale könnten sein: Hand leicht heben und „Hallo“ sagen / Hände kräftig schütteln / leicht auf Schulter schlagen / vorsichtig die Fingerknöchel aneinander bringen / sich umarmen / Handkuss etc.
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Download:
Weitere Informationen:
- Deutschlands vitalste Plattform für Jugos und Alternativgottesdienste:
jugonet