Beim Nachsinnen ist mir der Gedanke gekommen, dass diese Aufforderung zum liebevollen Handeln sich an den gesamten Menschen richtet mit all seinen Sinnen: die Augen, die jemanden wahrnehmen und ansehen oder wegschauen, die Ohren, die Nachrichten so oder so hören, der Mund, aus dem liebevolle oder verurteilende Worte kommen usw. So zeige ich Ihnen hier eine Karte, die auf den ersten Blick vielleicht etwas ungewöhnlich scheint. Die aber auf den zweiten Blick in die Tiefe geht und Anlass zum Nachdenken und Gespräch eröffnet.
Stefanie Bahlingers Entwurf zur Jahreslosung ist in strahlende Farben getaucht. Im Zentrum stehen zwei weiße Kreissegmente, die sich überschneiden und zwei symbolträchtige Formen entstehen lassen: Die weiße Konturlinie lässt einen Fisch erkennen. Das Erkennungszeichen der ersten Christen, das Ichthys-Zeichen, wirft einen tief roten Schatten. Daraus wiederum entsteht ein Herz. In den Durchbrüchen des Lichts wird das Kreuz als Symbol für die Verbindung des Irdischen und Himmlischen angedeutet.
Das Jahreslosungsmotiv von Andreas Felger greift das Liebessymbol schlechthin auf: die Rose. In dem bekannten Weihnachtslied „Es ist ein Ros entsprungen“ steht das filigrane Gewächs aber für weitaus mehr als die romantische Bedeutungsebene. Sie weist auf Jesus hin, der die Liebe selbst ist. Ihn sollten wir uns zum Vorbild nehmen, wenn wir den herausfordernden Vers ins neue Jahr mitnehmen. Seine Liebe, die er uns bedingungslos entgegenbringt, ist der Ursprung für alles, was wir unseren Mitmenschen weitergeben können.
Mareike Schaaf: Liebe als Treibstoff Der Jahreslosungsvers für 2024 steht im ersten Brief an die Korinther. Paulus ermahnt die streitlustige Gemeinde vorher zu Wachsamkeit, zur Treue am Glauben, zu Mut und Stärke. Als wolle der Apostel dies nochmals zusammenfassen und unterstreichen, folgt der Jahreslosungsvers. Wenn Liebe wie ein Treibstoff unseres Denkens, Handelns und Tuns wirkt, dann ist die Grundlage gelegt für ein gutes Zusammenleben – nicht nur in Gemeinde. Unser Motor, unsere Motivation und Orientierung, wird von Liebe angetrieben. Und Jesus füllt den Tank im Überfluss.
Eva Jung: Revolutionär Was wäre eigentlich, wenn Liebe tatsächlich der Antrieb hinter allem wäre? Das wäre revolutionär! Liebe, die alles Denken und Handeln, alles Reden und Schweigen durchdringt. Sie würde unsere Welt verändern – nachhaltig verändern. Der Jahreslosungsvers fordert uns zum Umdenken auf. Es ist kein geringer Anspruch, der uns darin als Ziel gesetzt wird. Aber wie eine Revolution kann die Veränderung heute aufbrechen und immer weiter wachsen. Die Hamburger Designerin Eva Jung entdeckt sie bereits, die Liebe, im englischen „Revolution“. Sie ist schon da und will entdeckt werden.
Das Motiv von Eberhard Münch zur Jahreslosung 2024, von einem der bekanntesten christlichen Künstler in leuchtenden Farben interpretiert.
»Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.« 1. Kor 16,14
Die Welt, die uns umgibt, scheint immer rauer zu werden. Krisen bedrohen unseren inneren Frieden. Gesellschaftliche Spannungen nehmen zu. Angst, Hass, Zwietracht und Konflikte scheinen unser Miteinander im Privaten, wie auf Weltenebene immer öfter zu bestimmen. Der Appell, den der Apostel Paulus schon vor zweitausend Jahren an seine Gemeinde in Korinth richtete, hat in dieser Weltenlage nichts an Aktualität und Notwendigkeit verloren. »Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe«, lautet seine Weisung. So einfach aber auch radikal diese Botschaft klingt, so schwer fällt es uns oft nach diesem Grundsatz zu handeln. Und deshalb so gut, sie für ein ganzes Jahr ins Zentrum unseres Denkens und Handelns zu stellen. So können wir in eine freundlichere Haltung hineinwachsen. Denn einzig die Kraft und Macht der Liebe, vermag unser Herz zu erweichen und so zum heilsamen Impuls gegen jedwede Angst, Hass, Feindschaft und Trennung werden – hin zu einem liebevolleren Miteinander, zu mehr Frieden und Verbundenheit.
In wundervoll warmen Farben und mit eindrücklicher Geste, transportiert das Jahreslosungsmotiv von Eberhard Münch gleichermaßen Sehnsucht und Botschaft mitten in unser Herz.
Dieser Vers für 2023 ist eine Anrede an Gott: Am Anfang steht auch im hebräischen Text ein betontes „Du“. Der geistliche Blick schaut also zu Gott hin. Die gegenwärtige Bibelwissenschaft sieht in dem, was folgt, eine Benennung Gottes: Du bist „El Roi“, zu Deutsch „Gott des Sehens“. Gott wird gepriesen als der, der alles sieht.
Die Übersetzungen, die „mich“ hinzufügen, haben das nicht aus dem Wort selbst, sondern aus dem Zusammenhang. Da ist die bedauernswerte Hagar, die eine Magd der Sara war, der Frau Abrahams. Als Sara kein Kind bekam, gab Sara ihre Magd und Abraham wohnte ihr bei und sie wurde schwanger. Da wurde Sara neidisch und mobbte Hagar hinaus. Diese flieht und dabei spricht Gott ihr durch einen Engel gut zu und verspricht ihr einen Weg mit dem Kind, wenn sie zunächst wieder zurückkehrt und es aufzieht. Hagar dankt und lobt Gott mit ihrer Gottesbezeichnung „Gott des Sehens“ und erklärt dazu: „Gewiss hab ich hier hinter dem hergesehen, der mich angesehen hat.“ Da ist es: Gott hat sie angesehen. Eine fürsorgliches Sehen war das. Mit Hagars Jahreslosungswort können jegliche Menschen in ihrer Not Trost und Zuspruch finden.
Gunter Seibold
Die Gestaltung der Jahreslosung legt den Akzent auf den „Gott des Sehens“, indem Sie Gott mit dem Symbol eines Auges verbindet. Während Menschen immer zwei Augen haben, wird Gott in der Kunstgeschichte immer mit einem Auge symbolisiert. Ich habe es außerdem gedreht und so von menschlichen Augen unterschieden und zu einem Symbol für das Sehen zwischen Himmel und Erde gemacht.
Die Grafiken stelle ich zur freien Verwendung zur Verfügung, Nachfrage nicht erforderlich. Natürlich freue ich mich auch, wenn ich über eine Verwendung eine Nachricht bekomme.
Die Künstlerin und Grafikerin Dorothee Krämer aus Esslingen ist seit vielen Jahren bekannt für ihre ansprechenden Motive zur Jahreslosung. Auch ihre Bilder und Kunstpostkarten erfreuen sich großer Beliebtheit, ebenso ihre Vesper- bzw. Frühstücksbrettchen.
Ein ausdrucksstarkes Motiv. Mit einer Bildmeditation von Cornelius Kuttler.
Das Motiv für die Jahreslosung 2023 ist als Postkarte, Faltkarte mit Umschlag, Lesezeichen, Kunstblatt (DIN A4, DIN A3, 40 x 60 cm, 60 x 90 cm) und Lichtbild erhältlich.
Zielgruppe
Erwachsene
Jugendliche
Zu beziehen bei: buch+musik Buchhandlung+Verlag des ejw
meine Wüsten meine beengten und begrenzten Horizonte
durchbrochen
neues Leben wird möglich
Du, mein Gott siehst mich kennst mich
und ich erkenne dich
Besonderheiten:
Jahreslosung ausdruckstark interpretiert
Einmaliger Malstil in Öl
Zielgruppe
Erwachsene
Jugendliche
Künstlerin: Andrea Sautter Geboren am 04. August 1970 in Rosenfeld, seit 1997 verheiratet, Ausbildung zur Feinmechanikerin und Bürokauffrau Schon seit der Schulzeit gehörten Bleistift und Pinsel zum Leben dazu. Seit 2002 widmete sie sich wieder verstärkt der Malerei. Es war der Reiz etwas Neues zu wagen; – die Faszination von Licht und Schatten, Nähe und Distanz, Klarheit und Erahnung für den Moment einzufangen. Grenzen beim Umgang mit Farbe und Material gesetzt zu bekommen und sie mit Mut immer wieder zu durchbrechen. Seit 2007 beschäftigt Sie sich verstärkt mit biblischen Texten und gestalte Jahreslosungen, Trauverse, Tauf-, Konfirmations- und Kommunionsverse.
Zu beziehen bei: buch+musik Buchhandlung+Verlag des ejw
Stefanie Bahlinger nimmt die Sklavin Hagar als Sprecherin des Verses in den Fokus. Doch auf der freien Fläche wirft sich die skizzierte Frau zu Boden. Ihr Gewand bedeckt den Körper und liegt wie die Last ihres Lebens auf ihr. In demütiger Haltung tritt sie vor Gott und ruft voller Dankbarkeit aus: „Du bist ein Gott, der mich sieht!?. Die Hände bergend vor dem Gesicht sieht sie nicht, wie der Himmel in strahlende Farben aufreißt. Der Blick, der auf sie fällt, ist voller Liebe und Annahme. Aus der Leere der Wüste um sie herum wird Freiheit. Gottes Nähe ist uns auch in der Not immer zugesagt. Er beachtet auch die, die scheinbar niemand sieht.
„Zum ersten Mal prägt der Ausspruch einer Frau ein ganzes Jahr. Sie steht für all die nicht wertgeschätzten Frauen in Gesellschaft und Religion bis heute.“ Jutta Henner, stellvertretende Vorsitzende der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen
Das Motiv ist als Postkarte, Faltkarte, Lesezeichen und als Poster (DIN A4, DIN A3, DIN A2, 50 x 70, DIN A0) erhältlich.
Zu beziehen bei: buch+musik Buchhandlung+Verlag des ejw
Von Gott gesehen – weil er eine Beziehung zu uns haben will. Das Jahreslosungsmotiv von Andreas Felger stellt die Verbindung zwischen Schöpfer und Geschöpf, zwischen Himmel und Erde, in den Mittelpunkt. Der liebevolle Blick Gottes erhellt unsere Welt. Seine Perspektive ist in einen warmen Ton getaucht. Inmitten der Dunkelheit hält er an uns fest.
Das Motiv ist als Postkarte, Faltkarte, Lesezeichen und als Kunstblatt (DIN A4, DIN A3, 40 x 60 cm, 60 x 90 cm) erhältlich.
Zu beziehen bei: buch+musik Buchhandlung+Verlag des ejw
Scharfgestellt! Designer Sebastian Hoffmann hat sich bei seinem Motiv zur Jahreslosung 2023 mit dem Thema Optik beschäftigt. In der für ihn typischen klaren Gestaltung mit auffälligen Farben spiegelt sich der Kern des Verses wider: Der Einzelne wird von Gott in den Mittelpunkt gestellt.
Der Hintergrund verschwimmt, wenn sein liebevoller Blick auf uns fällt. Er ist ganz da. Ohne Ablenkung. Für dich. Für mich.
Sebastian Hoffmann lebt und arbeitet als Kommunikationsdesigner in München. Nach seinem Studium und mehrjähriger Tätigkeit in führenden Marken- und Design-Agenturen ist er seit 2015 selbstständig. Sein Fokus liegt dabei auf Konzeption und Gestaltung, Markenentwicklung und Corporate Design für Unternehmen und Organisationen. Besonders fasziniert Sebastian Hoffmann das Zusammentreffen von gelebtem Glauben und Kreativität. Er ist aktives Mitglied der Künstlergemeinschaft DAS RAD und des Verbands CiW Christen in der Wirtschaft.
Zu beziehen bei: buch+musik Buchhandlung+Verlag des ejw
„Du siehst mich!“ – auch in der Anonymität der Großstadt geht der Einzelne bei Gott nicht unter. Mit kontrastreicher Typografie inszeniert Designerin Eva Jung die Straßenaufnahme des befreundeten Fotografens Michael Miklas. Zwischen mächtigen Säulen könnte der Passant einfach untergehen. Doch der Blickwinkel setzt die herausragenden Beine in den Fokus. Detailverliebt ist auch Gott, der uns wahrnimmt und dem wir nicht gleichgültig sind. Er schenkt uns täglich Beachtung, nach der wir uns in der schnelllebigen Alltagswelt sehnen.
Eva Jung, Jahrgang 1968, Kommunikations-Designerin und Autorin aus Hamburg. Sie ist Mitglied im Art Directors Club Deutschland, hat für große und bekannte Marken in Hamburger Kreativagenturen gearbeitet und im Laufe der Jahre zahlreiche nationale und internationale Kreativ-Preise gewonnen. 2006 initiierte und gestaltete sie die christliche Internetplattform godnews.de und ist Vorstandsmitglied des gemeinnützigen GODNEWS e.V. 2010 gründete sie die gobasil GmbH und gestaltete mit ihrem Team mit internationalen Design-Preisen ausgezeichnete Bibelausgaben und erfolgreiche Kampagnen, sowohl für kirchliche Einrichtungen als auch für namhafte Wirtschaftskunden. Sie ist gefragte Sprecherin auf Kongressen und hält Seminare und Workshops zu den Themen »Professionelle Glaubenskommunikation« und »Kreativität und Spiritualität«.
Das Motiv ist als Postkarte, Faltkarte und als Kunstblatt (DIN A4, DIN A3, 40 x 60cm) erhältlich.
Zu beziehen bei: buch+musik Buchhandlung+Verlag des ejw
Jonathan Schöps studierte Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität Weimar und begann seinen Weg in die christliche Kunst mit seiner Bachelorarbeit „Gottesbilder — Visualisierung des Unsichtbaren“ aus der sein Projekt UNDARSTELLBAR entstanden ist. Neben modernen Motiven zu den Jahreslosungen und Monatssprüchen beschäftigt er sich mit Gottesbildern, Feiertagen und Bewahrung der Schöpfung.
Gedicht Motiv 1 (Auge)
Der zornige alte Mann auf der Wolke, der jeden Fehler sieht und kritisch in seiner Akte vermerkt – der bist du wohl nicht. Doch wer bist du dann? Und vor allem: Bist du blind? Siehst du das Leid deiner Kinder hier auf der Erde? Siehst du, wie deine Schöpfung sinnlos verheizt wird? Siehst du die Kriege, die Unterdrückung, die Ungerechtigkeit?
Du bist die Liebe heißt es. Wo ist sie denn? Würdest du so freundlich sein, und dich mal wieder zeigen? Jetzt schaue ich einem Menschen in die Augen und sehe dich. Und du siehst mich. Ich schaue in den Spiegel und sehe dich. Und du siehst mich. Ich schaue einer Kuh auf der Weide in die Augen und sehe dich. Und du siehst mich. Ich kann nicht mehr wegschauen, denn ich kann jetzt sehen.
Gedicht Motiv 2 (Mutter + Kind)
Du bist ein Gott, der mich sieht. Wie eine Mutter ihr Kind. Liebevoll gehalten im Arm. Auch wenn ich es nicht immer merke: Du Schöpferin des Lebens hältst mich. In der Wüste, im Sturm, bei Hitze und Kälte, Dürre und Überschwemmung. Du siehst mich. In Krieg und Frieden, Angst und Freude, siehst du in mich hinein. Du kennst meine Sorgen, meine Ohnmacht und meine Wut. Du siehst mich, wie eine liebende Mutter ihr Kind. Wenn alles um mich herum zusammenzubrechen droht, du siehst mich an und fühlst mit mir. Auch wenn ich sterbe, bist du da und hältst mich ganz fest. Du Ewige.
Besonderheiten:
Variantenreich: Von der Postkarte und Lesezeichen bis hin zum Poster und Leinwand in allen Größen
auch als Kalender, Aufkleber und Puzzle erhältlich
David Lehmann, UX-Designer aus Leidenschaft und evangelischer Theologe in der Mache, hat zur Jahreslosung 2023 einige Motive erstellt, die gerne frei für den Church-Alltag genutzt werden dürfen.
David Lehmann, UX-Designer aus Leidenschaft und evangelischer Theologe in der Mache, hat zur Jahreslosung 2022 einige Motive erstellt, die gerne frei für den Church-Alltag genutzt werden dürfen.
Dabei gilt die Faustregel: Wo Credits möglich, da sind sie auch gerne gesehen.
Die Jahreslosung 2022 ist eine große Einladung zu Jesus, die er selbst macht:
„Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ (Johannes 6, 37)
Die Grafik entstand dieses Jahr zuerst im Zusammenhang eines „nicht abweisen“den Geschenks an die Mitarbeitenden bei uns im Kirchenbezirk: Ein Saugtuch (siehe Bildchen).
Die weitere Umsetzung zeigt den symbolisch angedeuteten Weg zu Jesus als einen, der über die innerweltlichen Verhältnisse hinausweist. Dass Jesus der „Christus“ ist, markiert das Ziel wie ein Gipfelkreuz.
Die Grafiken stelle ich zur freien Verwendung zur Verfügung. Natürlich freue ich mich auch, wenn ich darüber eine Nachricht bekomme. Ist aber nicht erforderlich.
Die Künstlerin und Grafikerin Dorothee Krämer aus Esslingen ist seit vielen Jahren bekannt für ihre ansprechenden Motive zur Jahreslosung. Auch ihre Bilder und Kunstpostkarten erfreuen sich großer Beliebtheit, ebenso ihre Vesper- bzw. Frühstücksbrettchen.
Ein ausdrucksstarkes Motiv. Mit einer Bildmeditation von Cornelius Kuttler.
Das Motiv für die Jahreslosung 2022 ist als Postkarte, Faltkarte mit Umschlag, Lesezeichen, und als Kunstblatt (DIN A4, DIN A3, 40 x 60 cm, 60 x 90 cm) erhältlich.
Zielgruppe
Erwachsene
Jugendliche
Zu beziehen bei:
buch+musik
Buchhandlung+Verlag des ejw
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